Die Dünen von Pylat
Es geht südwärts. Das war nicht so richtig unser Tag. Statt der geplanten Fähre über die Gironde von Royan nach Le Verdon sur Mer sind wir außen herum gefahren. Das hat uns 40 € und 90 Minuten Wartezeit erspart, dafür aber eine katastrophal rumplige Straße eingebracht. Unterwegs ein ungeplanter Halt. Wir haben so geschwitzt, dass wir die Kleidung wechseln mussten. Wir sind im Süden angekommen.

Kleiderwechsel nach Arcachon
Irgendwann haben wir die Rumpelstraße verlassen und uns auf die Hauptstraße begeben. So kamen wir relativ schnell zu den Dünen von Pylat. Einer der Höhepunkte unserer bisherigen Reise. Als wir letztes Mal hier waren, hatten wir Regen und vor allem einen gewaltigen Sturm. Heute blauer Himmel und Windstille. So konnten wir die 3 km langen und 114m hohen Dünen richtig genießen. Der Aufstieg war trotzdem anstrengend. Mia sieht man auf der Treppe in grün

Dünen von Pylat
Die Düne wandert jährlich um ca. 4 m und frisst dabei die Bäume

Dünen von Pyla
Auch Mia war beeindruckt von dieser riesigen Sandkiste, da kann man unendlich viele Sandkuchen backen.

Dünen von Pyla
Zum Abschluss ein Panoramabild dieser Düne.

Dünen von Pyla
Was danach kam war Frust. Wir sind unendliche Kilometer gefahren um endlich tanken zu können. Danach haben wir diverse Camp-sites aufgesucht, um zu registrieren, dass diese geschlossen sind. Nach diversen Suchaktionen fanden wir schließlich einen tollen Stellplatz.

Kleiderwechsel nach Arcachon
Irgendwann haben wir die Rumpelstraße verlassen und uns auf die Hauptstraße begeben. So kamen wir relativ schnell zu den Dünen von Pylat. Einer der Höhepunkte unserer bisherigen Reise. Als wir letztes Mal hier waren, hatten wir Regen und vor allem einen gewaltigen Sturm. Heute blauer Himmel und Windstille. So konnten wir die 3 km langen und 114m hohen Dünen richtig genießen. Der Aufstieg war trotzdem anstrengend. Mia sieht man auf der Treppe in grün

Dünen von Pylat
Die Düne wandert jährlich um ca. 4 m und frisst dabei die Bäume

Dünen von Pyla
Auch Mia war beeindruckt von dieser riesigen Sandkiste, da kann man unendlich viele Sandkuchen backen.

Dünen von Pyla
Zum Abschluss ein Panoramabild dieser Düne.

Dünen von Pyla
Was danach kam war Frust. Wir sind unendliche Kilometer gefahren um endlich tanken zu können. Danach haben wir diverse Camp-sites aufgesucht, um zu registrieren, dass diese geschlossen sind. Nach diversen Suchaktionen fanden wir schließlich einen tollen Stellplatz.
rma - 5. Okt, 16:07